Fifty Shades of… Too Much: Mein Date mit dem Greedy Girl

Fifty Shades of… Too Much: Mein Date mit dem Greedy Girl

Elegant, intensiv und ein bisschen wie Christian Grey: Aufregend, aber nicht ganz mein Typ.

Ich war wirklich neugierig auf den Greedy Girl  Rabbit Vibrator. Der Name klang vielversprechend nach Power, Luxus und einem Hauch Abenteuer. Als das Paket ankam, war ich gleich positiv überrascht: super diskret verpackt und im Innern ein eleganter Satinbeutel. Fast zu schön, um ihn zu verstecken. Das Toy selbst? Hochwertig, samtweich und angenehm flexibel – ein echter Hingucker. 

Das erste Date – viel Power, wenig Feingefühl

Ich wollte mir Zeit nehmen, um ihn wirklich zu testen und kennenzulernen. Also ein ruhiger Abend mit Kerzenlicht, Musik, ein bisschen «Me-Time». Ein paar Tropfen Gleitgel (unbedingt zu empfehlen, sonst wird’s schnell unbequem) und los ging’s.

Was mich sofort beeindruckt hat: Beide Teile, der Dildo und der Rabbit-Aufsatz vibrieren, und zwar richtig kräftig. Die Oberfläche fühlt sich superfein an, das Material hochwertig. Aber: Der Rabbit lag bei mir einfach nicht perfekt an, und der Dildo hatte eine Form, die für meinen Körper nicht ganz passte.

Power pur – oder zu viel des Guten?

Sobald ich die Vibrationen hochschaltete, ging's direkt los – ohne Vorwarnung. Ich habe einige der vielen Stufen ausprobiert (und davon gibt’s wirklich viele!), aber keine fühlte sich so richtig harmonisch an. Dieser Rabbit ist eindeutig kein sanfter Flirt, eher der Typ, der direkt mit voller Energie loslegt. Wenn man das mag, ist das grossartig. Für mich persönlich war es etwas zu viel des Guten.

Trotzdem hatte ich Spass beim Ausprobieren, und ich kann nachvollziehen, warum viele genau diese Power lieben. Es ist ein Toy, das keine halben Sachen macht, fast so kompromisslos wie Mr. Grey selbst.